EURORAD das Dienstrad Fragen und Antworten

Ja, sofern dein Arbeitgeber EURORAD das Dienstrad als Leasingpartner gewählt hat

Wenn dein Arbeitgeber noch keinen Leasingpartner (Bike Leasing, Jobrad, Dienstrad, etc…) hat, kann ich gerne dabei helfen einen Kontakt herzustellen.

Ich unterstütze dich bei der Abwicklung (Beratung Hilfestellung, wenn du mit den obigen Tipps nicht zurechtkommst)

Ich hole das Fahrrad ab, besprechen was zu machen ist ggf. erstelle ich einen Kostenvoranschlag und reiche diesen ein (bei Unfall, Sturz oder Vandalismus).

Anschließend wird das Fahrrad repariert und dir wieder zurückgebracht.

Die Inspektion und oder Kostenvoranschlag wird durch EURORAD das Dienstrad direkt abgewickelt,
zusätzliche Arbeiten und Anbauteile werden getrennt abgerechnet und müssen bei mir direkt bezahlt werden.

 

Hier eine kleine Grundinfo vom Anbieter selbst, zur Information bei Fragen oder Abschluss gerne melden.

Ihre Vorteile beim EURORAD Dienstradleasing

Hohes Sparpotenzial bei Bezahlung über die Gehaltsabrechnung
Beim Fahrrad- und E-Bike Leasing mit Gehaltsumwandlung können Arbeitnehmer erheblich Kosten sparen. Dank des Abzugs der Mehrwertsteuer und reduzierter Lohn-Nebenkosten wird die neue, umweltschonende Form der Mobilität für Arbeitsweg und Freizeit jetzt noch attraktiver:

Zwischen 31 und 62 Prozent der Leasingrate lässt sich durch die direkte Verrechnung mit dem Gehalt einsparen. Dabei hängt die Höhe der Einsparung natürlich immer von der persönlichen Situation des Arbeitnehmers ab. Tendenziell profitieren diejenigen am meisten, die eine hohe Steuerlast zu tragen haben (beispielsweise Steuerklasse V). Einige Arbeitgeber geben noch einen zusätzlichen Anreiz und geben einen Zuschuss zum Leasing. Durch die Einsparungen bei den Lohn-Nebenkosten entsteht für ihn noch nicht einmal ein erhöhter Aufwand. Je nach Höhe des Zuschusses können die Leasingkosten bei einem Fahrrad von 999 Euro auf unter 24 Euro im Monat sinken.

Geringere Gesamtkosten gegenüber dem Barkauf
Bei der Anschaffung eines Dienstrades stellt sich die Frage: Wer bezahlt es? Arbeitgeber und Arbeitnehmer können sich die Kosten teilen, aber auch jeweils selbst finanzieren. Übernimmt der Angestellte die Kosten, dann wird ein Teil seines Bruttogehaltes für die monatliche Leasingrate einbehalten. Damit wandelt der Arbeitnehmer diese kleine Menge seines Entgeltes in eine Sachleistung um. Dem Angestellten spendiert der Staat gewissermaßen einen Teil des Kaufpreises. Im Vergleich zum Barkauf (inklusive des EURORAD-Rundum-Sorglos-Paketes für 3 Jahre sorgenfreies Fahren) können durch Leasing die Gesamtkosten für ein E-Bike im Wert von 3.999 Euro bei einer Leasing-Laufzeit von 36 Monaten zwischen 17 und 40 Prozent gesenkt werden! Bei einer privaten Finanzierung würden die Raten nicht vom Brutto-, sondern vom Nettogehalt abgehen. Werden die Kosten vom Arbeitgeber übernommen, dann ist die Ersparnis für den Mitarbeiter natürlich ungleich größer. Hier bekommt der Angestellte das Dienstrad quasi zum Nulltarif.

Drastische Reduzierung der Fahrtkosten für den Arbeitsweg
Ein Dienstrad ist nicht nur wegen der geringen Anschaffungskosten interessant. Auch bei den laufenden Kosten ist das Zweirad dem Auto um Längen voraus. Während mit dem EURORAD Bike Leasing nur zwischen 0,80 € pro Tag für ein Fahrrad (1000.- Euro) und 3,62 € pro Tag für ein E-Bike (4000.- Euro) fällig werden, schlagen beim Auto täglich 12,06 € (Beispiel: Peugeot 107) oder sogar 33,60 € (Mercedes E 200) zu Buche (Quelle: ADAC).

Hauptursache für die geringen Kosten ist neben der Einsparung der Kraftstoffkosten das EURORAD Rundum-Sorglos-Paket. Die Leasingrate beinhaltet alle auftretenden Kosten innerhalb der Vertragslaufzeit. Bei E-Bikes kommen lediglich Kleinstbeträge für Strom hinzu (ca. 8 Cent für eine Akku-Vollladung). Bei einer angenommenen Laufleistung von 3.000 km und 100 km Reichweite pro Akkuladung sind das gerade einmal 2,40 Euro im Jahr.

 

Eurorad das Dienstrad